ADDO will sich verändern….

Zurück von unserer Tour im südlichen Afrika war Addo sichtlich müde, erschöpft und stand viel in der Halle. Corona hat auch ihn zur Ruhe gebracht. Im August 2020 schafften wir es gemeinsam nach Südtirol. Im schönen, kleinen Virgental fanden wir nach langer Suche einen Campingplatz, der uns einen Stellplatz reserviert hat und uns willkommen hieß.„ADDO will sich verändern….“ weiterlesen

Byebye ADDO

Zurück in Europa wurde Addo wieder fit gemacht. Nach der langen und auch für Addo mitunter sehr anstrengenden Reise waren doch einige Reparaturen notwendig, um einerseits die notwendige Prüfplakette zu erhalten und andererseits wieder für neue Abenteuer bereit zu sein. Leider hatten wir seit unserer Rückkehr viel zu wenig Zeit für neue Abenteuer und Reisen„Byebye ADDO“ weiterlesen

Etosha – Kavango Zambezi Region

Unsere wunderbare Campsite liegt direkt am Gate zum Etosha Nationalpark und wir haben geplant die nächsten Tage den Park untertags zu besuchen und abends in unsere Campsite im Onguma Game Reserve zurückzukehren. Die Berichte über die Campsites im Park sind alles andere als gut, schwer überteuert und haben eine schlechte, ungepflegte Infrastruktur. Der Etosha Nationalpark„Etosha – Kavango Zambezi Region“ weiterlesen

Luft raus aus den Reifen – ab ins Kaokaland

Nach dem Verlassen von Swakopmund fahren wir noch einige Zeit entlang der Skelettküste bis zum Ort Henties Bay. Einige gestrandete Schiffe entlang der Route begleiten uns und der hartnäckige Küstennebel, der seine Feuchtigkeit in die Wüste treibt. Nach einem kurzen Stopp in Henties Bay biegen wir 90 Grad in die Wüste ab, um die diese„Luft raus aus den Reifen – ab ins Kaokaland“ weiterlesen

Rückkehr nach Afrika

Geplant sind wir am 17.12. von Windhoek zurück nach Österreich geflogen, um Weihnachten in der Heimat zu verbringen, Freunde zu treffen und den Winter in der Heimat zu genießen. Also auch mal die Ski ausgepackt und eine Skitour gemacht. Das Kontrastprogramm zum heißen Afrika. Unser Rückflug ist für den 29.1. 2017 geplant. Doch gewisse Umstände„Rückkehr nach Afrika“ weiterlesen

Namibia – Pad D 707 – Lüderitz und die Wildpferde der Namib

Von Norden kommend fahren wir auf die legendäre D707 – eine der besonderen „Scenic Roads „in Namibia. Diese Pad (viel Schotter, viele Steine und auch teilweise tiefer Sand) durchquert entlang der Namibwüste von Norden nach Süden den Namib Naukluft Park. Wir cruisen entlang bizarrster Stein- und Sandformation, roten Dünen, schwarzen Steinhügeln gen Süden. Unser Ziel„Namibia – Pad D 707 – Lüderitz und die Wildpferde der Namib“ weiterlesen

Namibia – Tsondab Valley – Sossusvlei

Nach einem Rasttag in Windhuk, Übernahme eines Campers für Sohnemann und einem gemütlichen Abend in der Stadt in Joe’s Beerhouse (joesbeerhouse.com) starten wir früh am Morgen Richtung Kuiseb Canyon und unserem nächsten Halt im Tsondab Valley. Es sind zwar nur 240 km aber wie schon vorher beschrieben, die Straßenqualität erfordert eine andere Zeitmessung als in„Namibia – Tsondab Valley – Sossusvlei“ weiterlesen

Namibia – skurrile Bäume – rote Dünen

Das wunderbare an einer Auszeit ist nicht etwa in den Tag hineinzuleben. Das funktioniert nicht, und macht auch keinen Spaß. Ein gewisser Plan, eine gewisse Aufgabe muss schon bestehen. Wiederkehrende Rituale der täglichen Routine entstehen nach kurzer Zeit. Sei es am Abend alles für das Frühstück vorzubereiten. Klingt vielleicht komisch, aber wenn einer länger schlafen„Namibia – skurrile Bäume – rote Dünen“ weiterlesen

Namibia – schroff, trocken, imposant – vom Oranje River zum Fishriver Canyon

Aus Südafrika kommend beeindruckt Namibia innerhalb weniger Kilometer mit der sich plötzlich ändernden Landschaft. Noch vorhandenes Grün in Südafrika wird getauscht gegen alle möglichen Braun- und Rottöne der ariden Halbwüste. Aber bevor ich genauer auf die einzelnen Stationen unserer Route eingehe möchte etwas über Namibia im Generellen ausführen. mehr……